Ende der grausamen Robbenjagd in Kanada?

Kanadischer Senat berät über mögliches Verbot

Pressemeldung der Firma PETA Deutschland e.V

Nach Gesprächen mit der Tierrechtsorganisation PETA USA legte Mac Harb, Senator der kanadischen Provinz Ontario, dem kanadischen Senat jüngst seinen Gesetzesentwurf zur Abschaffung der grausamen Robbenjagd vor. Mit der Einreichung des Entwurfs, der auch von Harbs Parteikollegen Larry Campbell unterstützt wird, kommt es nun zu einer offiziellen Debatte im kanadischen Senat, die ein Ende der Robbenjagd in Kanada greifbar machen könnte. Bislang haben sowohl die kanadische Regierung als auch die Parteien sämtliche Gesetzesentwürfe zur Abschaffung der Robbenjagd abgelehnt.

„PETA unterstützt auf der internationalen Ebene den Gesetzesentwurf des kanadischen Senators Mac Harb gegen das Robbenmassaker“, erklärt Frank Schmidt, Kampagnenleiter bei PETA. „Es wird Zeit, dass sich mehr kanadische Senatoren gegen das Robbenschlachten stark machen. Sie dürfen nicht die Augen davor verschließen, dass die breite Öffentlichkeit die Robbenjagd ablehnt und kaum noch Absatzmärkte für Robbenprodukte vorhanden sind.“

PETA, die sich seit geraumer Zeit dafür einsetzt, dem Robbenmassaker in Kanada einen Riegel vorzuschieben, wird bei ihrer Kampagne seit Jahren von der gebürtigen Kanadierin Pamela Anderson unterstützt. Erst Ende April stattete der ehemalige Baywatch-Star dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin einen Besuch ab, um sich für ein fortlaufendes Bestehen des EU-Importverbots kanadischer Robbenfelle einzusetzen. Der Vorstoß von Mac Harb wird auch von Sängerin Pink, Schauspielerin Alicia Silverstone und Rap-Mogul Russel Simmons unterstützt.

http://www.peta.de/…„>Bitte helfen Sie mit und fordern Sie die kanadische Regierung dazu auf, das Robbenmassaker zu beenden.



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    • Pamela Anderson vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin / © PETA
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