Lebensmittel und Biomasse: Die Herausforderungen der Zukunft mit intelligentem Ressourcenmanagement meistern

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)

Genügend Nahrungsmittel für die wachsende Weltbevölkerung einerseits und nachhaltige Biomasse zur energetischen und stofflichen Nutzung andererseits: Diese zentralen Heraus­forderungen für Politik, Landwirtschaft und Gesellschaft hat das Bundes­ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) am 19. März in Berlin in den Mittelpunkt eines Kolloquiums mit dem Titel „Möglichkeiten zur Optimierung der nachhaltigen Biomassenutzung unter Berücksichtigung der Ernährungssicherung“ gestellt. Nationale und internationale Fachleute diskutieren Wege zur Deckung des steigenden Bedarfs an Nahrungsmitteln und Biomasse für die wachsende Weltbevölkerung. Experten gehen davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Biomasse in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen wird. Daher ist es erforderlich, dass auch die globale Agrar­produktion nachhaltig gesteigert wird. Ziel ist es, mehr qualitativ hochwertige Nahrungsmittel und auch Biomasse zur energetischen und stofflichen Nutzung bereit­zustellen und dabei gleichzeitig die natürlichen Ressourcen unter Berücksichtigung sozialer Belange und des Tierschutzes zu schonen und sie so effizient wie möglich zu nutzen. Um auf einer soliden Datenbasis über die erforderlichen Maßnahmen diskutieren zu können, sind jedoch insbesondere Kenntnisse über die global verfügbaren Ackerflächen unabdingbar. Hier gab es bislang große Unsicherheiten. Im Zentrum der Veranstaltung stand daher eine vom Bundesland­wirtschafts­ministerium geförderte und von der Universität Hohenheim erstellte Analyse des globalen Agrarflächenpotenzials, die wichtige Erkenntnisse über die weltweiten Flächenpotenziale liefert. Der Zwischenbericht zur Studie ist unter https://www.uni-hohenheim.de/… abrufbar.



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