Ruhrparlament unterstützt die Zusammenführung der Fernwärmenetze in der Metropole Ruhr
Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat sich in ihrer heutigen Sitzung (11. Oktober) mit großer Mehrheit für den Ausbau des Fernwärmenetzes in der Metropole Ruhr zu einer großen Fernwärmeschiene ausgesprochen. In der Begründung heißt es, dass durch den Verbund die Wärmeversorgung langfristig klimafreundlicher, effizienter und kostengünstiger angeboten werden kann.
In einem ersten Schritt wollen sich die Parlamentarier dafür einsetzen, dass die Fernwärmeschienen Niederrhein und Ruhr im so genannten Westverbund verknüpft werden. Nach Abschluss der Prüfung durch die Regionalplanungsbehörde wird das Ruhrparlament in seiner Funktion als Regionalrat über eine planungsrechtliche Genehmigung der Zusammenführung beraten und beschließen. Frühzeitig sollte die künftige Projektgesellschaft die Finanzierung der Fernwärmeschiene und die Fördermöglichkeiten klären.
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