Dienstrad statt Dienstwagen

Mit neuen Diensträdern gesund und umweltschonend unterwegs

Pressemeldung der Firma Evangelische Stiftung Pflege Schönau

Fahrradfahren macht Spaß und ist zudem gesund. Dies können die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Evangelischen Stiftung Pflege Schönau (ESPS) mit Sitz in der Heidelberger Weststadt im wahrsten Sinne am eigenen Leib er-fahren.

Zwei neue Dienstfahrräder stehen ihnen künftig zur Verfügung. Leichtgängig, in schickem dunkelblau und mit Logo versehen. Die Räder ermöglichen den Mitarbeitern, Termine im Stadtgebiet mit dem Rad statt mit dem Pkw wahrzunehmen. Eine willkommene sportliche Alternative für viele, die ihren Arbeitstag überwiegend am Schreibtisch sitzend verbringen.

Und ganz nebenbei wird dadurch auch noch die Umwelt geschont, denn ein Fahrrad verbraucht keinen Treibstoff und ist in seiner Nutzung CO2-neutral. Ein weiterer positiver Nebeneffekt für die Mitarbeiter ist die Zeiteinsparung bei der Parkplatzsuche. Ein Fahrrad kann fast überall abgestellt werden und benötigt nur eine sehr kleine Parkfläche. Damit ist es eine echte Alternative zum Dienstwagen. Zumal in einer fahrradfreundlichen Stadt wie Heidelberg.

Birgit Hoffmann, Umweltmanagementbeauftragte der ESPS freut sich ganz besonders über die neuen Fahrräder. Die Idee entsprang ursprünglich einer Anregung ihres Umweltteams und die Umsetzung ist ein weiteres Beispiel, wie die Stiftung ihre Botschaft lebt: Nachhaltigkeit. Viele reden darüber. Wir handeln.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Evangelische Stiftung Pflege Schönau
Zähringerstraße 18
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 9109-0
Telefax: +49 (6221) 9109-60
http://www.esp-schoenau.de

Ansprechpartner:
Christine Flicker
Referentin PR
+49 (6221) 910917



Dateianlagen:
    • Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Evangelischen Stiftung Pflege Schönau sind umweltbewusst und gesund auf neuen Diensträdern unterwegs
Die Evangelische Stiftung Pflege Schönau (ESPS) ist eine selbständige kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Heidelberg. Ihr Stiftungszweck besteht im Wesentlichen darin, kirchliches Bauen zu finanzieren und Besoldungsbeiträge für Pfarrstellen zu erwirtschaften. Erlösquellen der ESPS, die über rund 14.000 Hektar Grundbesitz verfügt, sind Miet- und Pachteinnahmen aus etwa 20.000 Erbbau- und Pachtverträgen, knapp 100 Wohnimmobilien, sowie Erlöse aus dem unternehmerisch geführten Forstbetrieb: Mit rund 7.500 Hektar Wald ist die ESPS die größte körperschaftliche Waldbesitzerin in Baden-Württemberg.


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.