Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt begrüßt Gesetzentwurf zum EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine: „Wir werden unsere guten Beziehungen zur ukrainischen Landwirtschaft intensivieren

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Zum Entwurf eines Vertragsgesetzes zum EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, das am heutigen Mittwoch im Kabinett verabschiedet wurde, erklärt Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt:

„Mit dem Assoziierungsabkommen bauen wir unsere politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zur Ukraine weiter aus. Dies trägt wesentlich zur Stärkung der regionalen Integration bei. Das BMEL hat schon seit langen Jahren intensive Beziehungen zur Ukraine. So führt das gemeinsam mit deutschen Unternehmen finanzierte Deutschen Agrarzentrum Ukraine in Potasch seit 2008 regelmäßig Schulungen in nachhaltigem Ackerbau, zu moderner Landtechnik und zum Teil auch zu Futterbauverfahren und Viehhaltung durch. Die erfolgreiche Arbeit des Agrarzentrums wird von der ukrainischen Seite hoch geschätzt.

Erfolgreich ist auch unsere Kommunikationsplattform des Deutsch-Ukrainischen Agrarpolitischen Dialogs (APD). Hier wird eng mit dem Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine zusammengearbeitet, um die Ukraine bei der Reform der Agrarpolitik in Übereinstimmung mit marktwirtschaftlichen und ordnungspolitischen Grundsätzen zu unterstützen.“

Zum Hintergrund:

Das BMEL hat die Mittel für den APD in diesem Jahr aufgestockt und wird die Projektaktivitäten auch im kommenden Jahr weiter ausbauen. Unter anderem ist geplant, Beiträge zur Entwicklung einer Strategie zur Reform der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Ukraine zu leisten. Abhängig von den im kommenden Jahr zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln werden voraussichtlich weitere bilaterale Kooperationsprojekte initiiert.



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