Unternehmer-Umfrage: Mehrheit findet Zeitumstellung überflüssig

Negative Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit vermutet / Keine spürbaren Einsparungen beim Energieverbrauch

Pressemeldung der Firma E.ON Energie Deutschland GmbH

An diesem Sonntag, 30. Oktober, wird die Uhr um eine Stunde zurück gestellt. Immer mehr Unternehmen befürworten die Abschaffung der Zeitumstellung, weil sie keine positiven Auswirkungen auf den Energieverbrauch in ihrem Unternehmen sehen. Dafür befürchten viele eine geringere Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter nach der Zeitumstellung. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage unter 517 Unternehmensentscheidern im Auftrag des Energieanbieters E.ON.

Unternehmen würden die Zeitumstellung am liebsten abschaffen

63 Prozent der Arbeitgeber gaben in der Umfrage an, dass die Zeitumstellung aus Unternehmensperspektive „überflüssig“ sei und würden sie am liebsten ganz abschaffen, da sie keinen Mehrwert biete. Viele Unternehmer sehen zudem das Umstellen der Uhr unter wirtschaftlichen Aspekten kritisch: 42 Prozent der Befragten meinen, dass das Prozedere der zweimal jährlichen Zeitjustierung (eher) negative Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter hat.

Keine Auswirkung auf den Energieverbrauch erwartet

Ursprünglich wurde die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit im Jahr 1980 eingeführt, um Energie zu sparen. Dieses Argument sehen die Unternehmen jedoch kritisch: Laut Umfrage ergeben sich für 63 Prozent der befragten Unternehmer weder positive noch negative Zusammenhänge mit ihrem Energieverbrauch. Das bestätigt auch Dr. Heinz Rosenbaum, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland: „Die Zeitumstellung führt zu keiner spürbaren Einsparung von Energie – weder bei privaten Haushalten, noch bei Unternehmen.“



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