Wie eine niederbayerische Donaugemeinde das Stromnetz der Zukunft testet
Eine obx-Reportage (www.obx-news.de)
Immer mehr Bürger nutzen die Energie der Sonne und speisen PV-Strom ins Netz ein. Immer mehr Haushalte setzen künftig auf eigene Energiespeicher oder laden ihr Elektroauto an der heimischen Steckdose: Für Energienetzbetreiber ist diese neue Energie-Revolution eine riesige Herausforderung. Die Bayernwerk AG als größter Verteilnetzbetreiber in Bayern testet in einem zweijährigen Pilotprojekt nun erstmals, welchen Einfluss eine wachsende Zahl an privaten Speichern auf das Stromnetz haben wird.
Es ist eine Revolution, die vom Verbraucher weitgehend unbemerkt stattfindet: der massive Umbau des bayerischen Stromnetzes. Notwendig machen diesen die Erneuerbaren Energien. Während früher nur wenige Großkraftwerke den Strombedarf deckten, speisen heute hunderttausende regenerative Erzeugungsanlagen Strom ins Netz ein. Allein die Bayernwerk AG, die mit einer Netzlänge von über 150.000 Kilometern rund fünf Millionen Menschen im Freistaat versorgt, investierte in den vergangenen beiden Jahren rund eine Milliarde Euro in Optimierung und Ausbau, um das Netz „bereit zu machen für die Energiewende“, wie es der Bayernwerk-Vorstandsvorsitzende Reimund Gotzel formuliert.
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