Heizölpreise starten mit leichten Abschlägen

Pressemeldung der Firma tanke-günstig GmbH
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Heizölpreise – Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl

Durch die Vorweihnachtszeit und das bevorstehende Jahresende ergibt sich für uns die Möglichkeit auf ein „Heizöl-Jahr“ mit vielen Höhen und Tiefen zurückzublicken. Auch wenn die Corona-Pandemie jeden von uns mit Auswirkungen in unterschiedlicher Intensität getroffen hat, kann in Bezug auf die Heizölpreise zusammenfassend von einer kundenfreundlichen Entwicklung gesprochen werden. Von einer erfreulichen Entwicklung kann auch heute Morgen gesprochen werden, da die Heizölpreise um deutliche 0,6 Cent/Liter nachgeben und eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl somit 58,57 €uro/100 Liter kostet.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich auch heute ein einheitliches Bild mit flächendeckenden Preisrückgängen in allen Bundesländern. Dabei sanken die Heizölpreise mit 0,1 bis 0,2 Cent/Liter am wenigsten in Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt. Die kräftigsten Preisrückgänge waren hingegen zwischen 0,6 und 1,3 Cent/Liter in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu verzeichnen. Ein besonderes Augenmerk fällt heute erneut auf Nordrhein-Westfalen, da hier der Heizölpreis auf unter 57,- €uro/100 Liter gefallen ist.

Heizölpreise – Prognose und Empfehlung

Durch die Einführung der CO2-Abgabe zu Beginn des kommenden Jahres sahen sich zuletzt immer mehr Heizölhändler dazu gezwungen die staatliche Zwangsabgabe in die aktuellen Heizölpreise einzupreisen. Die Aufschläge von rund acht Cent/Liter haben letzte Woche dazu geführt, dass die Heizölpreise zwischenzeitlich auf ein neues Langzeithoch gestiegen sind. Mit dem Blick auf unseren Preis-Chart wird jedoch deutlich, dass die jüngste Entwicklung der Heizölpreise dennoch als erfreulich bezeichnet werden, da seit Anfang der Woche bereits ein Großteil der Aufschläge wieder ausgeglichen werden konnte.

Nachdem die Notierungen bereits am Montag mit leichten Verlusten in die neue Woche gestartet sind, wurden die Abwärtsbewegung auch am gestrigen Handelstag weiter fortgesetzt. Und auch heute Morgen ist keine Preissteigerungen in Sicht, sodass die Ölpreise den dritten Tag in Folge nachgeben. Die Entwicklung der Rohölpreise wird seit dem Wochenende durch die Sorge vor einer besonders ansteckenden, neuen Variante des Corona-Virus dominiert. Bereits jetzt wird befürchtet, dass der aktuelle Lockdown länger als geplant andauern muss und dadurch die wirtschaftlichen Aktivitäten wieder verstärkt eingeschränkt werden müssen. Infolgedessen könnte auch die Nachfrage nach Rohöl merklich nachlassen.

Auch wenn die Heizölpreisentwicklung seit Anfang der Woche aus Verbrauchersicht wohlwollend zur Kenntnis genommen wurden dürfte, bleibt die Lage am Heizölmarkt ruhig und die Nachfrage auf einen Jahreszeit-typischen niedrigen Niveau. Sowohl aus Verbrauchersicht, als auch aus Händlersicht verschiebt sich der Fokus bereits jetzt in Richtung des kommenden Jahres. Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage bis zum Jahresende auf einem niedrigen Niveau verbleiben wird und die Anzahl von Heizölbestellungen erst in der zweiten Januar-Hälfte wieder merklich zunehmen wird.



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