Nachhaltig im Homeoffice: 10 Tipps, die die Umwelt schonen und das Portemonnaie entlasten

Pressemeldung der Firma The Positive Business Company UG // The Local Water
Auftisch-Wasserfilter von The Local Water


Rund ein Viertel der Deutschen arbeitet momentan im Homeoffice. Für viele wird die Arbeit in den eigenen vier Wänden auch nach der Pandemie eine viel genutzte Option bleiben. Die Folge: Ein höherer Wasser- und Energieverbrauch zuhause. Das Hamburger Unternehmen The Local Water hat zehn Tipps zusammengestellt, wie man das heimische Büro im Handumdrehen grüner, nachhaltiger und günstiger gestalten kann.

1. Richtig lüften und heizen

Geheizt wird im Sommer eher selten. Dennoch gilt: Die ideale Raumtemperatur liegt bei ca. 20 Grad. Drei- bis viermal am Tag sollte man Stoßlüften. Dabei bestenfalls gegenüberliegende Fenster für fünf bis zehn Minuten gleichzeitig öffnen, um die verbrauchte Luft besser abziehen lassen zu können.

2. Auf Ökostrom umsatteln

Geringer Aufwand – großer Nutzen für die Umwelt. Die Labels „OK POWER” und „GRÜNER STROM” sind beispielsweise tolle Wegweiser.

3. Energiesparlampen und LEDs nutzen

LEDs und Energiesparlampen sind deutlich effizienter als herkömmliche Glühbirnen. Gerade LED-Lampen verbrauchen besonders wenig Strom.

4. Geräte ganz ausschalten

Auch wenn der Standby-Modus oft bequem und praktisch ist, solange das Gerät nicht vollständig ausgestellt ist, wird unnötig Strom verbraucht.

5. Ladekabel aus den Steckdosen ziehen

Jedes Telefon-Ladekabel, das in einer Steckdose steckt, verbraucht Strom. Auch wenn es gerade nicht in Benutzung ist.

6. Leitungswasser statt Flaschenwasser

Wasser aus dem Hahn zu trinken ist bedeutend umweltfreundlicher und günstiger als Wasser im Supermarkt zu kaufen. Das Leitungswasser in Deutschland wird hervorragend kontrolliert. Wer hier noch mehr Qualität will, kann auf einen Wasserfilter von z.B. The Local Water zurückgreifen. Das ist mittelfristig immer noch wesentlich besser für’s Portemonnaie als jeden Tag Flaschenwasser zu trinken.

7. Grüne Suchmaschinen verwenden

Zum Beispiel Ecosia: Hier wird für ca. 45 Suchanfragen ein Baum gepflanzt. Jede Suchanfrage neutralisiert 1 kg CO₂.

8. Papier bewusst und nachhaltig nutzen

Ein bewusster Umgang mit Papier schont Ressourcen und erzeugt weniger Müll. Meistens können Vorder- und Rückseiten verwendet werden. Wichtig beim Kauf: Papier sollte bestenfalls ungebleicht, recycelt und mit dem „Blauen Engel” versehen sein.

9. Think before printing

Nicht alles muss ausgedruckt werden. Mit dem kostenlosen Programm GreenCloud Printer kann z.B. spezifisch ausgewählt werden, was wirklich gedruckt werden soll. Und das mit tollen Tintensparoptionen.

10. Den eigenen Klima-Fußabdruck im Internet im Blick haben

Mit dem Carbonanalyser von The Shift Project kann man selbst prüfen, wie viel Energie beim Streaming und Surfen verbraucht wird und welche Internetquellen die Top-Datenverbraucher sind.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
The Positive Business Company UG // The Local Water
Am Kaiserkai 69
20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 2263252 0
Telefax: nicht vorhanden
https://www.thelocalwater.com

Ansprechpartner:
Stefan Mellin
Pressesprecher
+49 (40) 226325-20



Dateianlagen:
    • Auftisch-Wasserfilter von The Local Water
The Local Water ist ein junges Unternehmen aus Hamburg, das Menschen dafür begeistern möchte, mehr Leitungswasser zu trinken. Die patentierten und zertifizierten Wasserfilter von The Local Water liefern ein umweltbewusstes, gesundes und einfach cooles Gesamtkonzept, sich sein Wasser zuhause selbst herzustellen und sind damit eine großartige Antwort auf den weltweiten Plastikflaschen-Wahnsinn. Der Verkauf der Produkte findet über den Online-Shop statt.


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