Runder Tisch mit Jugendverbänden aus dem ländlichen Raum

Schmidt: "Die nachwachsende Generation muss möglichst früh in die Entwicklungsprozesse auf dem Land eingebunden werden"

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat sich am Montag in Berlin mit Vertretern von Jugendverbänden aus ländlichen Räumen getroffen, um mit ihnen über die Zukunftschancen und Perspektiven Jugendlicher und junger Erwachsener auf dem Land zu diskutieren. Schmidt sagte nach dem Gespräch: „Wir brauchen junge Menschen, die mitreden und Verantwortung übernehmen. Das gilt vor allem in ländlichen Regionen, die vom demografischen Wandel besonders betroffen sind.“

Schmidt betonte, er stünde an der Seite der Jugendverbände, wenn es um eine lebenswerte Zukunft auf dem Land geht: „Meine Politik für ländliche Räume orientiert sich an jungen Menschen, die fortschrittlich denken und Betriebe nachhaltig und zukunftsfähig bewirtschaften möchten. Ich weiß, dass die Jugendverbände dabei meine Verbündeten sind.“ Deshalb plane Schmidt, auch die Jugendverbände im kommenden Jahr in den Dialogprozess im Rahmen des Bundesprogramms ländliche Entwicklung einzubinden. „Ich möchte einen stärkeren Akzent auf die Entwicklung ländlicher Regionen legen. Hierbei setze ich auch auf die Meinung der nachwachsenden Generation: Die Jugendverbände bekommen eine Stimme, die gehört wird“, so Schmidt.

Diskutiert wurden von den Teilnehmern aktuelle agrarpolitische Themen. „Wir müssen bei der Weiterentwicklung der Agrarpolitik die Interessen derer berücksichtigen, die künftig die Wertschöpfung im ländlichen Raum maßgeblich erbringen werden und daher mitgestalten wollen“, so Bundesminister Schmidt.



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