Lehrer tötet Kaninchen vor den Augen seiner Schulklasse
An einer Schule in Österreich hat ein Lehrer ein Kaninchen vor den Augen der Schüler mit einem Bolzenschussapparat getötet und anschließend seziert. Medien zufolge wiederholte der Pädagoge sein Experiment am folgenden Morgen in einer weiteren Klasse, wo sich dramatische Szenen abspielten: Die Schüler hatten Mitleid mit dem Tier, weinten und baten, es am Leben zu lassen. Nicht das Tiere töten gehört in den Unterricht, sondern Tierschutz und Tierrechte! Der Bildungsauftrag sollte darin bestehen, Kinder und Jugendliche zu empathischen und verantwortungsbewussten Erwachsenen zu erziehen.
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte startete Anfang Juni seine Aktion „Tierrechte in die Lehrpläne“, in der wir u.a. die Kultusminister dazu auffordern, Tierschutz- und Tierrechte zum festen Bestandteil von Lehrplänen, Unterrichtsmaterialien und der Lehrer-Ausbildung zu machen. Bitte machen Sie mit und tragen Sie mit Ihrer Stimme dazu bei, dass Tierschutzerziehung keine Utopie bleibt!
Online-Petition: Tierrechte in die Lehrpläne! unter: www.tierrechte.de
Lesen Sie zu dem Thema auch das Interview mit der Lehrerin Dr. Janine Binngießer „Tierschutz gehört zur Lehrerausbildung“ unter: www.tierrechte.de
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