Greenpeace auf Kontrollfahrt gegen Überfischung vor Westafrika

Deutsche Meeresexpertin Iris Menn ist ab 4. März 2012 an Bord

Pressemeldung der Firma Greenpeace e. V.

Aktivisten der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace sind derzeit mit dem Schiff „Arctic Sunrise“ in den Gewässern vor Westafrika auf Kontrollfahrt. Diese werden unter anderem von europäischen Fischtrawlern leer gefischt. Auch deutsche Fabrikschiffe fischen hier. Die Greenpeace-Meeresexpertin Iris Menn wird für sechs Wochen auf dem Schiff unterwegs gegen die Fangflotten sein. Heute veröffentlicht Greenpeace einen Bericht, der zeigt, wie der europäische Steuerzahler die Überfischung der Meere finanziert und wie einzelne Unternehmen davon profitieren (Bericht zum Download: http://gpurl.de/pWP2f).

In Bremerhaven hatten Greenpeace-Aktivisten bereits Anfang Januar den 117 Meter langen Fischtrawler „Jan Maria“ an die Kette gelegt. Das Fabrikschiff ist mit rund 5000 Tonnen Ladekapazität eines der größten Schiffen der Fischereiflotte in der Europäischen Union (EU). Auch dieses Schiff fischt regelmäßig vor Westafrika. (Nachricht: „Fischtrawler Jan Maria auf Kurs in die Fanggründe“ http://gpurl.de/fQRFM)

Achtung Redaktionen: Dr. Iris Menn, Meeresexpertin von Greenpeace, ist ab 4. 3. 2012 auf der „Arctic Sunrise“ für Sie per Vsat erreichbar unter Tel. +31-20-712-2616 oder -2617 (-1 Stunde). Bis zu ihrer Abreise am Freitag, 2. März, erreichen Sie Frau Menn in Hamburg telefonisch unter 0171 – 888 0023. Während der gesamten Zeit erreichen Sie Iris Menn per Mail: iris.menn@greenpeace.de. Den aktuellen Weblog von Iris Menn können Sie hier lesen: blog.greenpeace.de/author/imenn/. Ein Webmagazin zu Fischerei vor Westafrika: http://sos-oceans.greenpeace.de



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