Regionalveranstaltung Klimaschutz, Ressourcen- und Energieeffizienz in der Industrie

in der Nichteisen-Metallindustrie - entscheidende Standortfaktoren für die Wiegel-Gruppe

Pressemeldung der Firma Metalle pro Klima In der WirtschaftsVereinigung Metalle

Die Klimaschutzinitiative der Nichteisen(NE)-Metallindustrie „Metalle pro Klima“ lädt Sie am Donnerstag, 26. Juli 2012, um 11.15 Uhr zur Regionalveranstaltung mit Pressekonferenz am Standort Nürnberg zu unserem Mitgliedsunternehmen WIEGEL-Gruppe ein.

Der Verwaltungsrat der WIEGEL-Gruppe, Alexander Hofmann, informiert über aktuelle Themen des Feuerverzinkungsunternehmens und stellt die Risiken und Chancen nationaler und europäischer Klimapolitik für das Unternehmen vor. Experten stellen Best Practice-Beispiele der WIEGEL-Gruppe zur klimaschonenden Metallerzeugung und -verarbeitung vor.

Der Hauptgeschäftsführer der WirtschaftsVereinigung Metalle unter deren Dach Metalle pro Klima arbeitet, Martin Kneer, zeigt auf, wie die Nichteisen-Metallindustrie in der Produktion, durch ihre Produkte und mit Recycling den Klimaschutz und die Energie- und Ressourceneffizienz voranbringt.

Die WIEGEL-Gruppe mit über 1.500 Arbeitsplätzen im Bereich des metallischen Korrosionsschutzes und Gittermastbaus ist Mitglied der Unternehmensinitiative „Metalle pro Klima“, der Plattform der Nichteisen-Metallindustrie für wissens- und technologiebasierten Klimaschutz. Best Practice-Beispiele aus der energieeffizienten Produktion, der klimaschonenden Metallerzeugung- und -bearbeitung sowie dem ressourcenschonenden Recycling unterstreichen das Engagement für einen wirkungsvollen und sinnvollen Klimaschutz.

Dieser technologische Klimaschutz gründet auf Nichteisen-Metallen, den hochfunktionalen Werkstoffen für energieeffiziente Produkte und industriellen Klimaschutz innerhalb der Produktion und in klimaschonenden Beiträgen entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette bis zum Endprodukt.

Unerlässlich für die Industrie sind die richtigen politischen Rahmenbedingungen. Wenn Europa und Deutschland die Vorreiterrolle in der internationalen Klimapolitik weiter ausbauen wollen, stehen die Grenzen der Belastbarkeit der Industrie zur Diskussion. Der europäische Emissionshandel, die hohen Energiekosten und das Erneuerbare-Energien-Gesetz stellen die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Frage. Damit werden auch die Leistungen und Beiträge der Unternehmen zum Klimaschutz zur Disposition gestellt.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Metalle pro Klima In der WirtschaftsVereinigung Metalle
Wallstraße 58/59
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 726207-115
Telefax: +49 (30) 726207-198
http://www.metalleproklima.de

Ansprechpartner:
Dirk Langolf (E-Mail)
Pressesprecher
+49 (30) 726207-111

Metalle pro Klima ist ein Zusammenschluss von Unternehmen der Nichteisen-Metallindustrie. Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von "Metalle pro Klima": www.metalleproklima.de


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.