Thermicom Hybridtechnik weiter auf dem Vormarsch

"Märchenpension" an der Ostsee erhält traumhaften Energiemix

Pressemeldung der Firma Eisenbeiß Solar AG

Im Zuge der Ausweitung des Vertriebsnetzes auf ganz Deutschland nahm die Eisenbeiß Solar AG erstmals an der Ostsee eine Thermicom-Anlage in Betrieb. Partnerunternehmen Heizungsbau Woelcke war für die Installation der innovativen Hybridheiztechnik aus Bayern verantwortlich. Bei dem neuen Energie-Konzept der „Märchenpension“ im idyllischen Börgerende steht ab sofort die Sonne im Zentrum der Wärme- und Stromversorgung.

Der Energie-Mix für die Wärmeversorgung des Gebäudes wird von einem über 30 m² großen thermischen Sonnenkollektor und einer Gasbrennwerttherme erzeugt. Aufgrund der schwierigen Dachsituation des Gebäudes wurde der größte Teil der Kollektorfläche im Süd-Osten und ein kleinerer Teil im Süd-Westen installiert. Die unterschiedlichen Wärmeströme laufen in das Herzstück der Anlage – dem Energie-Effizienz-Center mit zentraler Regelungseinheit. Dort werden die Wärmeströme intelligent gemanagt und gegebenenfalls in den zwei jeweils 1.500 Liter fassenden Schichtenspeichern unter geringsten Wärmeverlusten gespeichert. Sollte die Sonnenwärme einmal nicht ausreichen, wird die Gasbrennwert-therme als konventioneller Wärmeerzeuger zugeschaltet.

Sechs Frischwasser-Etagenstationen der Thermicom GB-Serie sind verantwortlich für die Wärme- und Warmwasserversorgung der Pension sowie dem im Gebäude befindlichen Café. Modernste Frischwassertechnik sorgt für beste Warmwasserqualität und ist somit ein Garant für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Feriengäste.

Chef-Entwickler Dipl.-Ing. (FH) Stephan Eisenbeiß war bei der Inbetriebnahme persönlich vor Ort und erläuterte Q-Cells-Gründer und Eigentümer Dr. Paul Grunow die Funktionsweise der Anlage. „Das Projekt ist mir vor allem deswegen wichtig, weil Photovoltaik und Solarthermie vereint sind“, so Eisenbeiß. „Unser Ziel war schon immer der Brückenschlag zwischen den Technologien. Wer sich für die Sonne als umweltfreundlichen Energielieferanten für die Stromerzeugung entscheidet, darf bei der Wärmeversorgung nicht allein auf konventionelle Energiequellen setzen. Gerade hier bringt der Einsatz modernster Hybridtechnik in Verbindung mit thermischen Kollektoren ein Einsparpotential von bis zu 60 Prozent. Vor allem deswegen, da die Sonnenwärme direkt genutzt wird. Zudem besteht die Möglichkeit, auch die Erträge der Photovoltaik-Anlage thermisch zwischenzulagern.“



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