Klimaschutz und Ressourceneffizienz in der Industrie / Mikrozink-Technologie schützt Werkstoff und Klima
Informationsveranstaltung von Metalle pro Klima, 5. Oktober bei Voigt & Schweitzer in Landsberg (b. Halle)
Wenn das 21. Jahrhundert im Zeichen der Ressourceneffizienz steht, dann ist unsere Mikrozink-Technologie ein Teil der Lösung, erklärte Lars Baumgürtel, Geschäftsführer der Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG. Ressourceneffiziente und nachhaltige Verzinkungstechnologien stehen im Mittelpunkt einer Informationsveranstaltung, die Voigt & Schweitzer zusammen mit der Unternehmensinitiative „Metalle pro Klima“ am Standort Landsberg (b. Halle) durchführt. Landsberg ist eine der größten und modernsten Verzinkereien innerhalb der Unternehmensgruppe Voigt & Schweitzer. „Die Nichteisen(NE)-Metallindustrie in Deutschland setzt auf einen konstruktiven Dialog zwischen Politik und Industrie mit dem Ziel, die Risiken und Chancen des Klimaschutzes auch unter Standortgesichtspunkten ausgewogen zu gestalten“, betont der Hauptgeschäftsführer der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM), Martin Kneer. Die Initiative Metalle pro Klima arbeitet unter dem Dach der WVM. Zu der Veranstaltung am 5. Oktober werden zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, dem öffentlichen Leben, dem Kundenkreis von Voigt & Schweitzer sowie zahlreiche Presse- und Medienvertreter erwartet.
Die Regionalveranstaltung mit anschließender Pressekonferenz und Rundgang durch die Produktion ist Teil einer Veranstaltungsreihe von „Metalle pro Klima“, der Unternehmensinitiative der Nichteisen-Metallindustrie für Klimaschutz, Energie- und Ressourceneffizienz. Das Mitgliedsunternehmen Voigt & Schweitzer richtet die mittlerweile achte Veranstaltung aus und begrüßt Holger Krahmer, Mitglied des Europäischen Parlaments (FDP) sowie die Landtagsabgeordneten Ulrich Thomas (CDU), Patrick Wanzek (SPD) und Dagmar Zoschke (DIE LINKE) aus Sachsen-Anhalt außerdem Thomas Kind, DIE LINKE aus Sachsen und weitere Gäste in der Großverzinkerei. Sie informieren sich wenige Wochen vor der internationalen Klimaschutzkonferenz in Durban über Klimaschutz und Ressourceneffizienz in der heimischen Industrie. „Ausgehend vom Grundgedanken des lokalen Agenda21-Prozesses ‚Global denken und lokal handeln‘, richten wir den Blick auf die COP 17 in Südafrika und verbinden das mit lokalen Klimaschutzaktivitäten. Insbesondere die vor Ort angewendete Mikrozink-Technologie schützt den Werkstoff Stahl durch ein innovatives Feuerverzinkungsverfahren und damit gleichzeitig das Klima“, erklären Baumgürtel und Kneer.
Neben Berichten über die aktuelle Unternehmensentwicklung wird der Familienunternehmer auch auf die Auswirkungen nationaler und europäischer Klimapolitik auf das Unternehmen eingehen. Unterstützt wird er von Dr. Thomas Pinger (Unternehmensentwicklung Voigt & Schweitzer) und Sven Biebler (Geschäftsbereichsleiter Voigt & Schweitzer), die Best Practice-Beispiele zur klimaschonenden, energie- und ressourceneffizienten Feuerverzinkung vorstellen werden.
Anmeldungen zur Veranstaltung am 5. Oktober 2011, 11.15 Uhr sind auch kurzfristig per Mail: info@metalleproklima.de möglich.
Voigt & Schweitzer beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter in der Feuerverzinkungsindustrie und ist Mitglied in der Unternehmensinitiative Metalle pro Klima. Hintergrundinformationen und Best Practice-Beispiele zu weiteren Anwendungen von Nichteisen-Metallen wie Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen finden Sie auf dem Internetportal von „Metalle pro Klima“: www.metalleproklima.de
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Metalle pro Klima In der WirtschaftsVereinigung Metalle
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