Landwirtschaft soll ernähren nicht gefährden

Pressemeldung der Firma Die Biohennen AG

Die jüngsten Enthüllungen um Antibiotika in der Hähnchenmast zeigen deutlich: Je mehr die Landwirtschaft den Bauern aus den Händen genommen wird und damit in agrarindustrielle Großbetriebe ausufert, um so mehr nehmen die Gefahren auch für die Gesundheit der Menschen zu. Ob es durch Agrargifte aufgrund riesiger Monokulturen geschieht, oder durch Medikamente, die in der Massentierhaltung aufgrund der hohen Belastung durch Enge und Hochleistung eingesetzt werden.

Die Schuld für diese Entwicklung darf man nicht nur dem Verbraucher in die Schuhe schieben, der gerne zu billigen Lebensmitteln greift, ohne zu hinterfragen, wie diese Preise möglich sind, sondern sie liegt auch in einer verfehlten Förderpolitik und in einem Imageverfall des traditionellen Bauernstandes. „Ein landwirtschaftlicher Familienbetrieb, der, wie in der Biohaltung vorgeschrieben, ohne kontinuierlichen Antibiotika-Einsatz und ohne Agrargifte arbeitet muss nicht nur eine bessere politische Förderung erfahren, sondern auch als wichtiges Glied der Gesellschaft akzeptiert werden“, so Walter Höhne von der Biohennen AG „denn diese Menschen setzen sich Tag für Tag für gesunde Lebensmittel und eine artgerechte Tierhaltung ein, zum Wohle aller!“



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Die Biohennen AG
Habichtstr. 42
85088 Vohburg
Telefon: +49 (8457) 9345-0
Telefax: +49 (8457) 9345-39
http://www.diebiohennen.de/

Die Biohennen AG ist eine Erzeugergemeinschaft von traditionell wirtschaftenden Bauern und hat mit ihrer Marke "Die Biohennen" bundesweit den höchsten Standard in der Hühnerhaltung und Eierproduktion. In 26 bäuerlichen Familienbetrieben finden sich insgesamt über 100.000 Hühner in artgerechter Haltung (Stall - Wintergarten - Grünland). Die Betriebe sind unter www.diebiohennen.de/01betriebe/01betriebe.php einzusehen.


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