Stromkosten steigen: Kunden sollten Alternativen nutzen
Die Energiekosten belasten private Haushalte künftig noch stärker: Zu den hohen Benzinpreisen kommen nun auch noch deutlich steigende Strompreise. Rund zehn Millionen Haushalte sind davon betroffen. Die Preiserhöhungen betragen teilweise rund 10 Prozent.
178 Grundversorger in ganz Deutschland erhöhen zum 1. März oder 1. April ihre Strompreise. Die Tarifexperten von Check24 haben in der Spitze eine Erhöhung von 118 Euro im Jahr ausgemacht. Unter den erhöhenden Unternehmen sind die norddeutsche EWE, die Rhein-Energie aus Köln sowie zahlreiche Stadtwerke wie zum Beispiel in Rostock, Görlitz oder München. Die meisten Haushalte in Deutschland werden noch immer vom örtlichen Grundversorger mit Strom beliefert und zahlen damit überdurchschnittlich viel.
„Eine Entlastung der Stromkunden wird dann erst eintreten, wenn sie aktiv ihre Wechselmöglichkeiten nutzen“, sagt FlexStrom Gründer Robert Mundt. Der unabhängige Versorger gilt als eine der günstigsten Alternativen für Stromwechsler. „Viele Kunden wissen gar nicht, wie einfach sie mehrere hundert Euro im Jahr einsparen können“, so Mundt.
Sämtliche Wechselformalitäten übernimmt in der Regel der neue Versorger, Arbeiten am Stromanschluss sind nicht notwendig und die Versorgungssicherheit ist stets gewährleistet. Einen Überblick über die mögliche Ersparnis bieten Tarifvergleiche im Internet wie toptarif.de, check24.de oder preisvergleich.de. Diese Anbieter zeigen auch die günstigsten Alternativangebote ungefiltert an.
Alternative Angebote gibt es auch auf: www.schluss-mit-teuerstrom.de
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