Matschie: „Thüringer Energieforschung leistet wichtigen Beitrag zur Energiewende“
„Die Thüringer Forschung im Bereich erneuerbarer Energien leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Gemeinsam mit unseren Hochschulen haben wir wichtige Forschungsprojekte auf den Weg gebracht.“ Diese Zwischenbilanz zieht Thüringens Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Christoph Matschie, ein Jahr nach dem Start einer entsprechenden Forschungsinitiative. Als Beispiel nannte er die Thüringer Landesgraduiertenschule für Photovoltaik und das Projekt zur Senkung des Energieverbrauchs durch intelligente Stromzähler an der TU Ilmenau. Zentren der Energieforschung seien das „Center for Energy and Environmental Chemistry“ in Jena, das neue Materialien für die Energiespeicherung und Energieerzeugung entwickelt, und das „Thüringer Innovationszentrum Mobilität“ in Ilmenau.
Nach den Worten von Matschie ist Forschung eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. „Thüringen steht zu seiner Verantwortung, die Energiewende zu gestalten. Um den Anteil der erneuerbare Energien am Nettostromverbrauch bis 2020 auf 45 Prozent zu erhöhen, investieren wir in die Forschung. Dabei setzen wir auf die noch engere Verzahnung von wissenschaftlicher Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Problemlösung. Ich bin sicher, dass uns so der notwendige Umstieg gelingt“, so Matschie.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Werner-Seelenbinder-Straße 7
99096 Erfurt
Telefon: +49 (361) 379-00
Telefax: +49 (361) 379-4690
http://www.thueringen.de/...
Ansprechpartner:
Gregor Hermann (E-Mail)
Stellvertretender Pressesprecher
+49 (361) 3794-632
Weiterführende Links
- Orginalmeldung von Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
- Alle Meldungen von Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur