„Care-Energy“ widerspricht Falschaussagen der Netz Leipzig GmbH und kündigt rigoroses Vorgehen an

"Wir werden einen Wirtschaftsprüfer unsere Zahlungen an die Netz Leipzig GmbH prüfen lassen"

Pressemeldung der Firma mk-group Holding GmbH

Am 30. Oktober 2013 verlautbarte der Pressesprecher der Netz Leipzig GmbH Thomas Stein gemäß Leipziger Volkszeitung, „Care-Energy“ sei mehr als 4 Monate mit seinen Gebühren im Rückstand gewesen. Die Aussage ist schlicht falsch, sie entbehrt jeglicher Grundlage. Dazu Martin Richard Kristek, Inhaber und Geschäftsführer der mk-group, zu der die Marke „Care-Energy“ gehört: „Eine derartige versuchte Rufschädigung nehmen wir unter keinen Umständen hin. Als korrekt geführtes, transparentes Unternehmen haben wir diese Falschaussagen zum Anlass genommen einen Wirtschaftsprüfer zu beauftragen, unsere Zahlungen an die Netz Leipzig GmbH zu prüfen“ Ziel der Überprüfung sei es, so Kristek weiter, alle Rechnungen der Netz Leipzig GmbH und alle entsprechenden Zahlungen des Unternehmens im Vorweg der jeweiligen Netznutzung zu belegen. „Da wir die Netznutzung für den November wie immer im Vorweg bezahlt haben, kann das Ergebnis nur sein, dass unser Konto mit einer Vorkasse im Plus ist. Vielleicht ist die Netz Leipzig GmbH bereit, den gleichen Weg zu gehen. Unsere Mindesterwartung ist jedoch, dass das Unternehmen die öffentlich getätigten Falschaussagen widerruft.“

Sollte sich bei dieser Revision des Netz Leipzig GmbH Kontos bei „Care-Energy“ durch den Wirtschaftsprüfer erwartungsgemäß bestätigen, dass die Netz Leipzig GmbH erneut Kunden und Öffentlichkeit falsch informiert hat, erwägt „Care-Energy“ weitreichende Schritte gegen den Netzbetreiber: „Wir vermuten, dass das diskreditierende Vorgehen der Netz Leipzig GmbH vor allem dazu dient, Kunden aus unserer günstigen Versorgung in die teure Grundversorgung des Mutterunternehmens der Netz Leipzig GmbH, der Stadtwerke Leipzig GmbH zu treiben. Ein solches Verhalten, verbunden mit öffentlichen Falschaussagen würden wir zum Anlass nehmen, den Entzug der Netzbetreiberlizenz der Netz Leipzig GmbH wegen Unzuverlässigkeit und Diskriminierung fordern.

Kein regionaler Monopolist darf seine Machtposition zum Nachteil der ansässigen Kunden ausnützen. Die Tatsache, dass die Muttergesellschaft der Netz Leipzig GmbH, die Stadtwerke Leipzig GmbH als Grundversorger den wirtschaftlichen Vorteil der Schädigung unseres Unternehmens hat, macht das Vorgehen der Netz Leipzig GmbH besonders anstößig.“



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