Region im Dialog: Information und Diskussion über das Projekt SuedLink im Regionshaus

Pressemeldung der Firma Region Hannover

Es ist Deutschlands größtes Netzausbau-Projekt: Ab 2022 soll über die SuedLink-Trasse Windstrom aus dem Norden in den Süden Deutschlands transportiert werden – ein wichtiger Beitrag zur „Energiewende“. Es ist geplant, die Höchstspannungsleitung auch durch die Region Hannover zu führen.

Über diesen sogenannten „Vorzugskorridor Mitte/West“ wird schon vor Beginn des eigentlichen Planungs- und Genehmigungsverfahrens heftig debattiert. Die Region Hannover greift das Thema auf: In der Reihe „Region im Dialog“ informieren und diskutieren am

Samstag, 26. Juli 2014, ab 10 Uhr, im Haus der Region Hannover,

Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover

Vertreter der für die Leitung des Verfahrens zuständigen Bundesnetzagentur und des Vorhabenträgers TenneT mit Politikerinnen und Politikern der betroffenen Städten und Gemeinden. Eingeladen sind auch Verbänden, Initiativen sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die sich über das Planungsverfahren austauschen wollen.

Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 10 Uhr mit einem „Infomarkt“ zum Projekt und Trassenkorridor SuedLink. Nach der offiziellen Begrüßung der Gäste durch Regionspräsident Hauke Jagau um 11 Uhr folgen einführende Vorträge von Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur, von Thomas Wagner, Referent für Bürgerbeteiligung SuedLink der TenneT TSO GmbH, und von Siegfried de Witt, DE WITT Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin. Die anschließende Diskussion zwischen Podium und Plenum wird moderiert von Karolin Thieleking, KoRiS, Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung GbR, Hannover.



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