Grüne Woche 2015: „Hier wachsen Ideen“

Informative Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in Halle 23a

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Eine besonders informative und unterhaltsame Sonderschau bereitet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf der Internationalen Grünen Woche Berlin 2015 vor. Unter dem Motto „Hier wachsen Ideen“ geht es vom 16. bis 25. Januar in Halle 23a um Ideen in den Bereichen Züchtung und Züchtungsforschung. Wo werden neue Apfelsorten entwickelt oder Rosen gezüchtet, die krankheitsresistent und an veränderte klimatische Bedingungen angepasst sind? Die Besucher erleben den spannenden Ansatz umweltschonender Erzeugung im Gartenbau: Wie wird das natürliche Wachstum bei Pflanzen durch Vibration oder Luftreize gehemmt? Wodurch kann zukünftig auf den Einsatz chemischer Mittel verzichtet werden? Außerdem zeigen die Organisatoren die Entwicklung moderner energiesparender Gewächshäuser für die Erzeugung von Zierpflanzen.

Bienen sind und bleiben ein unersetzlicher Bestandteil in der Kette der Produktion von Nahrungsmitteln. An zentraler Stelle informiert die Sonderschau über die Arbeit der Bienen, mit Bienen und deren Schutz.

Der Boden ist ein weiterer Schwerpunkt der BMEL-Sonderschau: Im Internationalen Jahr der Böden 2015 geht es um die Bedeutung und den Wert fruchtbarer Böden als Lebensgrundlage für Mensch, Tier und Pflanze. Der demografische Wandel ist eine der Herausforderungen für die ländlichen Räume. Attraktive Rahmenbedingungen sind für alle Altersgruppen, vom Jugendlichen bis zum Rentner, enorm wichtig. Hierzu gehören die Sicherung der Nahversorgung mit Lebensmitteln und Dienstleistungen, medizinische Betreuung, Kommunikationsmöglichkeiten und Kulturangebote. Für die landwirtschaftlichen Familienbetriebe im ländlichen Raum spielen Einkommensalternativen eine entscheidende Rolle, wie das Beispiel der Qualifizierung zum Erlebnisbauern oder zur Erlebnisbäuerin deutlich macht.

Die Darstellung von Bioenergiedörfern und Bioenergie-Regionen zeigt die Vielfalt und die Vorzüge der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen, insbesondere im Bereich Biogas und Holz. Zukunftsperspektiven im ländlichen Raum liegen besonders auch in regionalen Produkten als Ausdruck ländlicher Identität und Tradition oder im Bereich Erholung und Tourismus.

Im Ausstellungssegment Verbraucheraufklärung geht es um Transparenz bei der Lebensmittelkennzeichnung, der Lebensmittelkontrolle und der Lebensmittelsicherheit. Dort können sich Besucher auch über Qualitäts- und Gütesiegel sowie den Verbraucherschutz im Internet informieren.

Die BMEL-Kampagne „Zu gut für die Tonne“ gibt wertvolle Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen und zur Resteverwertung. Für Jung und Alt, auch für Familien und Schüler, wird auch 2015 wieder Einiges geboten: Information und Spaß stehen dabei im Mittelpunkt, aber Dank des Kochstudios und der Backstube kommt auch der Genuss nicht zu kurz. Ergänzt wird das Ganze durch ein aktuelles Bühnenprogramm mit Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Wilhelmstraße 54
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 18529-0
Telefax: +49 (30) 1852942-62
http://www.bmel.de



Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.