Unterstützung für Fischereikooperative in Burundi
Hilfe beim Kauf von Booten und Netzen sichert Existenzgrundlage von Familien im Partnerland
Die grüne Landtagsabgeordnete Gisela Splett unterstützt eine Fischereikooperative am Tanganjikasee in Burundi mit einer Spende. Eine Sturmflut hatte die gesamte Ausrüstung der Fischer zerstört. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht die Anschaffung neuer Holzboote und Netze und verhilft sowohl den Fischern als auch den Frauen, die den Fisch verarbeiten, wieder zu einer gesicherten Existenz. Die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) hat weitere Spenden eingeworben und koordiniert das Hilfsprojekt gemeinsam mit dem burundischen Partner, dem Centre Nouvelle Espérance unter Leitung des gebürtigen Westerheimer Paters Benno Baumeister.
Die Politikerin wurde auf die Kooperative in Rumonge am Tanganjikasee aufmerksam im Rahmen einer Delegationsreise der Landesregierung im Mai dieses Jahres. Die Reise fand im Anschluss an die Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung zwischen Burundi und Baden-Württemberg statt und diente der Vertiefung der Beziehungen. Neben den politischen und gesellschaftlichen Kontakten stand auch der Besuch verschiedener Projekte auf dem Programm.
Bildzeile: Mitglieder der Fischereikooperative in Rumonge am Tanganjikasee in Burundi freuen sich über den neuen Bootsmotor.
Bildnachweis: Nouvelle Espérance / Marcellus Nkafu
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