Deutsches Medizinrechenzentrum startet Image-Kampagne

Günter Knapp wird „Günstigkeitsbeauftragter“ von DMRZ.de

Pressemeldung der Firma Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) startet in diesen Tagen eine breit angelegte Image-Kampagne. Ziel sei es, die günstige Online-Abrechnung von medizinischen Leistungen gegenüber den gesetzlichen Kostenträgern noch bekannter zu machen. Hauptfigur bei der aufmerksamkeitsstarken Kampagne ist Günter Knapp, der neue Günstigdkeitsbeauftragte des Deutschen Medizinrechenzentrums.

Sparen im Sinne des Kunden

„Wer früher spart, ist länger reich“. Mit solchen Sprüchen wirbt Günter Knapp künftig für das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de). Als Günstigkeitsbeauftragter des Unternehmens soll sich Knapp um die Belange des Kunden kümmern. Jederzeit ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis anbieten, lautet nach eigenen Aussagen das Credo des DMRZ – und genau diesen Aspekt soll der Günstigkeitsbeauftragte weiter ausbauen. „Mit unserem Günstigkeitsbeauftragten geben wir uns ein Gesicht“, sagt René Gelin, Geschäftsführer des Deutschen Medizinrechenzentrums. Ziel der Kampagne sei es, den Kunden zu vermitteln, dass diese bei DMRZ.de im Mittelpunkt stehen. „Viele Kunden können kaum glauben, dass wir komplette Software-Lösungen für ambulante Pflegedienste, Taxi- und Mietwagenunternehmen oder Heilmittelerbringer kostenlos im Internet anbieten“, so der Geschäftsführer. Dabei wird nun die Figur des Günstigkeitsbeauftragten helfen. Er soll nach den Wünschen des Deutschen Medizinrechenzentrums sicherstellen, dass das Geld an der richtigen Stelle ausgegeben wird – für den Kunden. Als Kanäle für die Image-Kampagne nutzt das Unternehmen die gesamte Bandbreite des modernen Marketings. Geplant sind eine umfangreiche Anzeigenkampagne, ein Blog, Posts in Newslettern und auf der Webseite, Auftritte in Sozialen Medien sowie die Produktion von Videos. Auf seiner Facebook Seite unter https://www.facebook.com/… schildert der neue DMRZ.de- Günstigkeitsbeauftragte seinen Alltag und bringt seine ganz spezielle Sicht auf die Dinge zum Ausdruck. Vorgestellt wurde Günter Knapp auf einer „Pressekonferenz“, deren Mittschnitt bereits auf der Seite des Günstigkeitsbeauftragten bei Facebook zu sehen ist und auf der es nicht ganz erwartungsgemäß zuging.

Abrechnung im Internet wird sich durchsetzen

Bereits jetzt sind die in der günstigen Abrechnungsgebühr von 0,5% zzgl. MwSt. enthaltenen Dienste und Inklusiv Leistungen des Deutschen Medizinrechenzentrums sehr umfangreich. So hinterlegen die Experten von DMRZ.de kostenlos sämtliche Verträge der Kunden mit den Kostenträgern, um so die Abrechnung zu vereinfachen. Auch die Hotline von DMRZ.de ist, abgesehen von den Telefongebühren, kostenlos und sogar samstags erreichbar. Mit dem neuen Günstigkeitsbeauftragten soll es nun gelingen, auch diejenigen Leistungserbringer von der komfortablen Online-Abrechnung mit allen Kostenträgern zu begeistern, die bisher noch auf lokale Softwarelösungen oder Abrechnungszentren setzen. Die Verantwortlichen beim Deutschen Medizinrechenzentrum geben sich zuversichtlich, dass dies gelingt.



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Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Leistungserbringern im Gesundheitswesen eine Internet-Plattform zur Abrechnung mit allen gesetzlichen und privaten Kostenträgern zur Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an DMRZ.de. Der Clou ist die große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise auf dem Postweg an einen Kostenträger sendet, dem werden bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über DMRZ.de werden nur 0,5 Prozent erhoben. Außerdem bietet DMRZ.de kostenlose Softwarepakete für Heilmittler, Pflegedienste und Krankentransporteure an.


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