Solarland Bayern: Jeder zweite Stromspeicher wird im Freistaat installiert
Dezentrale Energielösung als tragende Säule des Vertriebsgeschäfts / Verkaufszahlen haben sich verdreifacht
Bayern ist Spitzenreiter beim Stromspeichern. Das hat eine Auswertung des Energieanbieters E.ON auf Basis aktueller Verkaufszahlen ergeben. „Knapp jeden zweiten Stromspeicher installieren wir aktuell in Bayern“, erklärt Franco Gola, zuständig für das Solargeschäft bei E.ON. Deutschlandweit sollen in diesem Jahr laut Marktschätzungen um die 25.000 Speicher in Betrieb gehen. Tendenz steigend. Mit E.ON Aura bietet der Energieanbieter seit Frühjahr ebenfalls einen eigenen Speicher für Privathaushalte an.
Dezentrale Energielösungen entwickeln sich immer mehr zu einer tragenden Säule des Vertriebsgeschäfts. „Allein in den vergangenen Monaten haben wir die Verkaufszahlen verdreifacht“, sagt Franco Gola. Komplettlösungen, mit denen Energie an ein und demselben Ort erzeugt, gespeichert und auch verbraucht werden kann, sind einer der großen Trends in der Branche.
Die erzeugte Energie der mehr als 1,5 Millionen Solaranlagen in Deutschland wird bisher zum überwiegenden Teil in das öffentliche Stromnetz eingespeist, wofür die Betreiber eine gesetzlich vorgeschriebene Einspeisevergütung erhalten. Wesentlich effizienter, nachhaltiger und mittlerweile auch attraktiver sind Komplettlösungen, um den produzierten Solarstrom jederzeit selbst nutzen zu können, auch dann, wenn die Sonne einmal nicht scheint. Mit E.ON Aura lässt sich der Eigenverbrauch beispielsweise auf bis zu 70 Prozent erhöhen.
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