Buchveröffentlichung: Die Welt reparieren

Open Source und Selbermachen als postkapitalistische Praxis

Pressemeldung der Firma Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis gemeinnützige GmbH

Es ist nicht mehr zu übersehen, die Welt ist aus den Fugen geraten, und das nicht erst seit AfD, Brexit oder der US-Wahl. Welche Antworten braucht es neben hör- und sichtbarem politischem Engagement jeder/-s Einzelnen? Beachtenswerte Ansätze, den vielschichtigen Gegenwarts- und Zukunftsfragen zu begegnen, analysieren wir in unserem jetzt erhältlichen, wirklich wundervollem Buch:

Die Welt reparieren – Open Source und Selbermachen als postkapitalistische Praxis

(Hg. von Andrea Baier, Tom Hansing, Christa Müller und Karin Werner)

Denn längst experimentieren neue Akteure mit kleinteiligen Lösungen für die Nahrungsmittel- und Energieproduktion, aber auch für Design und eine für alle zugängliche Technik. Jenseits von Markt und Staat entstehen Formen des kollaborativen Produzierens, Reparierens und Teilens, die den industriellen Kapitalismus herausfordern und überschreiten. Das Buch widmet sich dieser vielversprechenden Praxis und bietet zugleich eine gesellschaftliche Einordnung der neuen »Labore« postkapitalistischen Fabrizierens.

Ein Buch – zwei Varianten

Das inhaltlich an die vergriffene „Stadt der Commonisten“ anschließende Werk ist in zwei Varianten erhältlich. Einmal als klassisches Buch mit händisch und in Sonderfarbe siebbedrucktem Textileinband über den Buchhandel – und als kostenloses Open-Access-PDF zum Download.

Mehr unter www.die-welt-reparieren.de

Preis: 19,99 Euro

11/2016, 352 Seiten, kart., zahlr. farb. Abb.

transcript Verlag, Bielefeld

ISBN 978-3-8376-3377-1



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis gemeinnützige GmbH
Daiserstr. 15
81371 München
Telefon: +49 (89) 747460-0
Telefax: +49 (89) 747460-30
http://www.anstiftung-ertomis.de

Ansprechpartner:
Daniel Überall
Öffentlichkeitsarbeit
+49 (89) 747460-17



Dateianlagen:
    • Buchcover
Die anstiftung will mit innovativen Ansätzen zur Lösung von Gegenwartsfragen beitragen. Sie fördert, vernetzt und erforscht Räume und Netzwerke des Selbermachens. Dazu gehören Freiräume und Infrastrukturen wie Interkulturelle und Urbane Gärten, Offene Werkstätten, Reparatur-Initiativen, Open-Source-Projekte ebenso wie Initiativen zur Belebung von Nachbarschaften oder Interventionen im öffentlichen Raum. Der Stiftungsarbeit liegt ein postmaterielles Verständnis von Wohlstand zugrunde, das Lebensqualität nicht auf Warenvielfalt reduziert und die Naturgrenzen des Planeten Erde respektiert.


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