30 Jahre Regensburger Vertrag: Wirksames Schutzschild für Europas größten unterirdischen Thermalwassersee
Eine obx-Reportage (www.obx-news.de)
Das bayerisch-österreichische Abkommen regelt seit 1987 die Wasserentnahme und ist ein Beispiel für funktionierenden, grenzübergreifenden Ressourcenschutz / Die heilenden Quellen helfen Millionen
Vor 30 Jahren haben der Freistaat Bayern und die Republik Österreich den Regensburger Vertrag ratifiziert: die gemeinsame Verpflichtung zum Schutz des größten unterirdischen Thermalwassersees in Europa, der mit 5.900 Quadratkilometern zwölfmal größer ist als der Bodensee und sich zwischen Bayern und Oberösterreich erstreckt. Diese Umweltschutzvereinbarung ist nach Einschätzung vieler Experten ein Dokument von historischer Dimension und ein Manifest für grenzüberschreitenden Umweltschutz. Seit drei Jahrzehnten regelt der Vertrag verbindlich, welche Mengen beide Länder diesem Heißwasser-Reservoir entnehmen dürfen. Er ist auch ein Schlüssel für die unveränderte Wirksamkeit der Heilquellen im Bayerischen Golf- und Thermenland und den Erfolg der niederbayerischen Heilbäder.
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